Spende für das St.-Theresien-Gymnasium in Schönenberg
15. August 2004
20.000 Euro für das St.-Theresien-Gymnasium
"Den jungen Leuten muß geholfen werden," sagte Hans-Frieder Wedel, 1. Vorsitzender der actio spes unica, als er den Hilferuf aus Schönenberg vernahm. Dort steht das St.-Theresien-Gymnasium, deren Vertreter immer wieder in Hattersheim willkommen sind, zuletzt als Vokalkünstler auf dem spes-unica-Sonntag.
Der SOS-Ruf betraf die allgemein prekäre Lage der Privatschule, die nur zu einem kleinen Teil staatlich finanziert wird; den Löwenanteil trägt privates Engagement. Da braucht die Bildungsstätte neue Unterrichtsräume, der Schulbus krankt an Altersschwäche und der laufende Unterhalt droht auszuufern. Bei knapper Kasse droht der pädagogische Elan zu erlahmen, zulasten der Jugendlichen.
Also prüfte der Vorstand der actio spes unica die Förderungswürdigkeit der Schule sowie die Übereinstimmung mit den Vereinsstatuten. Und bald rollten 20.000 Euro zum "katholischen Einsatz" nach Nordrhein-Westfalen. Schwester Michaela Metz, die Rektorin der Schule, richtete ein herzliches "Vergelt's Gott" an die Wohltäter in der Schulstraße 7.
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