Monatsbriefe von Hw. DDr. Gregorius Hesse

  Monatsbrief zum 1. Advent (Nr. 1, Dezember 2002)

Das Ineinanderübergreifen von Weltenende und Erlösungsanfang • Die Vorzeichen des Jüngsten Gerichts • Voraussagen des Weltuntergangs • Das vorbildliche Verhalten Gregor des Grossen angesichts des "Weltenendes"

  Monatsbrief zum 2. Advent (Nr. 13, Dezember 2003)

Über Johannes den Täufer • Dem Herrn den Weg bereiten • Der Versuch, mit dem Gerade-noch-Einhalten der Zehn Gebote zu überleben • Die Lieblosigkeit gegenüber den Mitkatholiken

  Monatsbrief zum Fest der Unbefleckten Empfängnis (Nr. 25, Dezember 2004)

Maria, von Anfang an "voll der Gnade" • Argumente gegen die Unbefleckte Empfängnis • Die Frage der zeitlichen Übereinstimmung von Empfängnis und Beseelung • Die Vorerlösung Mariä

  Monatsbrief zum 3. Advent (Nr. 37, Dezember 2005)

Die Befragung des Johannes des Täufers • Die radikale Demut des Täufers, nur die Stimme eines anderen sein zu wollen • Die Taufe als Wegbereitung für den Erlöser • Der Mangel an Liebe

  Monatsbrief zum Fest der Beschneidung (Nr. 2, Januar 2003)

Der Name als Ausdruck der Seele • Das leichtfertige Aussprechen des Namen Jesu

  Monatsbrief zum Fest der Erscheinung (Nr. 14, Januar 2004)

Der Bericht über die drei Weisen aus dem Morgenland im Matthäusevangelium

  Monatsbrief zum Fest der Heiligen Familie (Nr. 26, Januar 2005)

Die Sorge Mariä und Josephs um Jesus • Der Wille des Vaters, Seinen Sohn unter den Lehren des Tempels zu finden • Wieso versteht Maria die Antwort ihres Sohnes nicht?

  Monatsbrief zum 2. Sonntag nach Erscheinung (Nr. 38, Januar 2006)

Christi Freude an der Freude des Menschen • Christi Antwort auf Marias Bemerkung • Das "Luxuswunder" • Die Macht der Gnadenvermittlerin

  Monatsbrief zum 3. Sonntag nach Erscheinung (Nr. 15, Februar 2004)

Der tiefe nüchterne Glaube des Hauptmanns • Geltungsbedürfnis • Die Rettung von Heiden, die Verdammnis von Auserwählten • Die Verwaltung des uns anvertrauten Eigentums • Die sonntägliche Gerüchteküche • Die Verachtung Andersdenkender

  Monatsbrief zum 4. Sonntag nach Erscheinung (Nr. 3, Februar 2003)

Die Zurechtweisung der kleingläubigen Jünger im Sturm • Die Sorgen um das leibliche Wohl und irdische Belange • Die Parallele zum Propheten Jonas • Die Selbstoffenbarung Christi durch das Einhaltgebieten des Sturms • Die Notwendigkeit nachzudenken

  Monatsbrief zum Sonntag Septuagesima (Nr. 39, Februar 2006)

Der Neid der Arbeiter im Weinberg • Gnade als Geschenk des Souveräns • Die Gnade der Beschäftigung der Arbeiter – die Gnade, Verdienste erwerben zu können • Von Gott Bevorzugte • Das Staunen beim Jüngsten Gericht

  Monatsbrief zum Sonntag Quinquagesima (Nr. 4, März 2003)

Die Ankündigung des Leidens und der Auferstehung • Das Wunschdenken der Apostel und der Gläubigen • Die die Natur voraussetzende Gnade • Die die Nächstenliebe tötenden Neugierde und Erlebnissucht

  Monatsbrief zum 1. Fastensonntag (Nr. 27, Februar 2005)

Jesu Versuchung in der Wüste als Zeichen, dass wir uns unserer Anfechtungen nicht schämen müssen und den Teufel bekämpfen müssen • Das 40-tägige Fasten Jesu • Der Zweifel des Teufels ob er den Sohn Gottes oder den Messias vor sich hat • Die Selbsttarnung Christi in Seinen Antworten • Die Versuchung durch niedere Instinkte, Hochmut und Macht

  Monatsbrief zum 2. Fastensonntag (Nr. 16, März 2004)

Die Verklärung Christi als Sein Normalzustand • Das Erscheinen von Moses und Elias • Die Liturgie als Objekt des Schönen • Die Fähigkeit der Seele für das Schöne

  Monatsbrief zum 3. Fastensonntag (Nr. 40, März 2006)

Das Verharren im Bösen, um sich nicht für Christus entscheiden zu müssen • Die gegenüber Gott nicht erlaubte Neutralität • Selbstgenügsamkeit als Verteidigungslücke gegen die Dämonen • Der unbekannte heilige Joseph

  Monatsbrief zum 4. Fastensonntag (Nr. 28, März 2005)

Die Steigerung der Wunder der Speisung und Auferstehung • Der Wunsch Christi, die Menschen an der Welt teilhaben zu lassen • Der Irrtum der Menge über die wahre Mission Christi • Das Heranführen zu Liebe und Hingabe

  Monatsbrief zum Passionssonntag (Nr. 5, April 2003)

Wie konnten so viele Bischöfe dem "Konzil" folgen? • Die Dummheit und Ignoranz der Bischöfe • Das Hintanstellen der Wahrheit zugunsten materieller Vorteile und menschlicher Eitelkeiten

  Monatsbrief zum Palmsonntag (Nr. 17, April 2004)

Die Symbolik der Salbung Christi mit Nardenöl • Der Wohlgeruch Christi • Die drei heiligen Öle der Kirche • Die Ermahnung, dem Herrn das Seine zu geben

  Monatsbrief zum Ostersonntag (Nr. 41, April 2006)

Das Glücksgefühl der Auferstehung • Die "Widersprüche" in den Auferstehungsevangelien • Der Unglaube und das Unverständnis der Jünger

  Monatsbrief zum Weissen Sonntag (Nr. 29, April 2005)

Die Einsetzung des Beichtsakraments • Der Beichtstuhl als Ort der Ermunterung und Hoffnungsspendung • Die zweiflerische Natur des Thomas • Hat Thomas die Wundmale berührt? • Über den Glaubensgehorsam

  Monatsbrief zum 2. Sonntag nach Ostern (Sonntag vom guten Hirten) (Nr. 6, Mai 2003)

Das aus Leitung, Lehre und Rechtssprechung bestehende Hirtenamt • Die Vernachlässigung des Lehramts • Nicht grübeln, sondern glauben? • Die Leitung – das Werk der Liebe und der Vaterschaft • Die Liebe des hl. Pius X.

  Monatsbrief zum 3. Sonntag nach Ostern (Nr. 18, Mai 2004)

Die Ewigkeit, das aevum und die Zeit • Der Sinn der Wartezeit auf Erden • Die Irrlehre des Arius und der Widerstand des hl. Athanasius

  Monatsbrief zum 5. Sonntag nach Ostern (Nr. 30, Mai 2005)

Die Bittage, damit "die Freude vollkommen werde" • Die Fröhlichkeit des wahren Christen • Das Sprechen in Gleichnissen • Kinder des Vaters • Gott als Ziel unseres Lebens

  Monatsbrief zum Fest Christi Himmelfahrt (Nr. 42, Mai 2006)

Die Stärke derjenigen, die sich durch Glaubenszweifel durchkämpfen mussten • Die von den Aposteln empfundene übergrosse Liebe • Die Liebe Papst Pius X. • Der eigentliche Sinn des "Redens in neuen Sprachen" • Das Anfassen der heissen Eisen • Die Öffnung für die Wahrheit • Urbanus I., Patron der Weinbauer

  Monatsbrief zum Sonntag in der Oktav von Christi Himmelfahrt (Nr. 7, Juni 2003)

Die Stiftung der ersten Novene durch Christus • Der Hl. Geist, der Geist der Wahrheit • Die den Menschen unerträgliche Wahrheit • Die Duldung aller Häresien in der Konzilskirche und das strikte Vorgehen gegen die Wahrheit • Die Verpflichtung, das Kreuz zu tragen

  Monatsbrief zum Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit (Nr. 19, Juni 2004)

Generation und Prozession als Unterscheidung der drei göttlichen Personen • Das Hervorgehen des Hl. Geistes aus dem Vater und dem Sohn • Das Streichen des filioque durch Pius XI. im Jahre 1930

  Monatsbrief zum Fest des allerheiligsten Herzens Jesu (Nr. 31, Juni 2005)

Die Abkürzung der Kreuzesstrafe durch das crurifragium • Die Durchbohrung der Seite • Alttestamentarische Hinweise auf Christus als den eigentlichen Messias • Die wahre Liebe Gottes ohne eigenen Vorteil

  Monatsbrief zum 4. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 8, Juli 2003)

Wo können wir das Wort Gottes heute hören? • Die Notwendigkeit, den Verstand zu gebrauchen • Die Demut des Petrus • Das Auswerfen der Netze: Das Gebot der Mission und dessen Missachtung im Ökumenismus

  Monatsbrief zum 5. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 20, Juli 2004)

Das Streben der Pharisäer nach dem äusserlichen Einhalten der Vorschriften • Buchstabe und Geist des Gesetzes • Das bei Hass, Zorn und Verachtung beginnende fünfte Gebot • Die Verachtung Andersdenkender

  Monatsbrief zum 7. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 32, Juli 2005)

Die Früchte der falschen Propheten • Das äusserliche Vorzeigen der Tugenden und die Betrachtung der eigenen Perfektion • Die notwendige Grundeinstellung • Die Liebe als Kennzeichen der wahren Diener Christi

  Monatsbrief zum 8. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 9, August 2003)

Der ungerechte Verwalter • Die Abschreckung der weltlichen Skeptiker durch die Selbstgefälligkeit und Weltfremdheit der Kinder des Lichts • Der ungerechte Mammon • Die Vorsorge der Heiligen

  Monatsbrief zum 9. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 21, August 2004)

Das Weinen Christi über den Untergang Jerusalems • Die Wut über die Händler und Geldwechsler • Der Humor Gottes

  Monatsbrief zum 12. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 33, August 2005)

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter • Die enggefasste Nächstenliebe der Juden, die Verachtung der Samariter • Die Bekehrungskraft der wahren Nächstenliebe

  Monatsbrief zum 13. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 10, September 2003)

Die Dankbarkeit des einen Geheilten • Der Lehrcharakter der Wunder Christi • Die Undankbarkeit der Juden gegenüber den Samaritanern • Das Christentum ist Dankbarkeit • Was ist Dankbarkeit? • Die Undankbarkeit der "Frommen"

  Monatsbrief zum 14. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 22, September 2004)

Dem Mammon dienen • Sorgen durch mangelndes Vertrauen auf Gott • Der aus dem Vertrauen erwachsende Glaube • Die Sorge um die Lieblingssünde

  Monatsbrief zum 16. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 34, September 2005)

Die Heilung des Wassersüchtigen am Sabbat • Die Neigung, lieber recht haben zu wollen, als die Wahrheit zu erfahren • Gastfreundschaft als Nächstenliebe • Das dritte Gebot und die Verpflichtung zum Messbesuch • Was ist knechtliche Arbeit?

  Monatsbrief zum 17. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 11, Oktober 2003)

Die Paragraphenreiterei der Pharisäer • Das Kreuz, das Leiden, als Mittel zur Rettung • Die der Liebe nachgeordneten Gesetze und Vorschriften • Religion als Selbstzweck • Die Furcht der Pharisäer und Bischöfe um ihr Amt • Die höllenwürdige Ignoranz

  Monatsbrief zum 18. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 23, Oktober 2004)

Der Ursprung der Krankheiten • Der Einfluss von Seelenhaltung und Religion auf den Heilungsprozess • Die Selbstoffenbarung Christi vor den Schriftgelehrten und deren Verweigerung • Das Wunschdenken, dass "was nicht sein darf, nicht sein kann" • Das Hostienwunder von Lanciano

  Monatsbrief zum 21. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 35, Oktober 2005)

Die Abhängigkeit von Christi Barmherzigkeit • Pharisäische Beichten • Das Nicht-wollen als Kern jeder Sünde • Die Sünde der Lieblosigkeit

  Monatsbrief zum Fest Allerheiligen (Nr. 12, November 2003)

Über die Bergpredigt

  Monatsbrief zum 23. Sonntag nach Pfingsten (Nr. 24, November 2004)

Die Auferweckung der Tochter des Jairus • Die Krankheit des Blutflusses und die Heilmethoden der Ärzte in der Antike • Die Heilung der Krankheit durch die Berührung Christi Gewand • Der Leib Christi als Werkzeug der Heilkraft • Die Heilung aufgrund des Glaubens

  Monatsbrief zum 5. nachgeholten Sonntag nach Pfingsten (Nr. 36, November 2005)

Lolch und Weizen • Die Tarnung des Bösen • Die Notwendigkeit, mit dem Bösen in der Welt leben zu müssen • Die fanatische Absicht, alles Böse ausrotten zu wollen, die Gefahr, dabei mit dem Unkraut den Weizen auszureissen • Die Trennung von Amt und Person, Tat und Mensch