Mainz, im Dezember 2008
Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,
aus der Ihnen anbei zugehenden Predigt von Herrn Pfarrer Milch können Sie ersehen, um was es ihm ging: Das Vertrauen auf das Erbarmen Gottes für die Menschen, die guten Willens sind. "Wer ist guten Willens?", darüber hatte schon vor Jahrzehnten ein Schriftsteller Bemerkenswertes von sich gegeben. Er hätte sich einige Zeilen ersparen können, hätte er das Wort unseres HERRN gekannt, daß nur der ins Himmelreich eingehen wird, der die Gebote "MEINES Vaters" beachtet.
Wir sind leider nicht in der Lage, dem immer zu folgen. Unser HERR wußte das schon von Anfang an, daher hat er auch – wie alles, was er getan hat - uns aus Liebe das Bußsakrament geschenkt. Herr Pfarrer Milch hat die actio spes unica als Bet- und Sühnegemeinschaft gegründet, und er hat unter dem praktischen Verschwinden des so wichtigen Bußsakramentes in der Konzilskirche sehr gelitten. Nicht ohne Grund hat unser HERR gesagt, daß wir ohne ihn nichts tun können. Und auch, daß wir alles erhalten, um was wir in seinem Namen bitten.
Also richte ich Ihr Augenmerk auf die Oratio vom Quatember-Freitag im Advent:
"Biete Deine Macht auf, o Herr, und komm, wir bitten Dich, damit alle, die Deiner Güte vertrauen, recht bald von jeglichem Übel befreit werden."
Der spes-unica-Sonntag wird nächstes Jahr am 22.3. in der Stadthalle zu Hattersheim stattfinden. Näheres mit dem nächsten Rundbrief.
Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr und verbleibe in der Hoffnung auf Ihre weiterwährende Großzügigkeit
Ihr Hans-Frieder Wedel
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