Mainz, im Februar 2013
Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,
Wenn Sie in den letzten Wochen die Zeitung aufgeschlagen haben, mußten Sie feststellen, daß den Medien auch der hanebüchenste Grund Anlaß genug ist, um über die römisch-katholische Kirche herzufallen. Als Beispiel nenne ich die in Mainz erscheinende Allgemeine Zeitung, die sich neben einigen kleineren Artikeln auf einer halben Seite über eine Indienreise des Bischofs von Limburg befaßt hat. Im letzten "Fall" Köln trat wieder einmal zu Tage, daß der deutsche Episkopat sofort über einen Mit- "Bruder" herfällt, wenn er auch nur andeutungsweise etwas politisch Unkorrektes geäußert haben könnte. Statt den seit Jahrzehnten gegen die römisch-katholische Kirche tobenden Kampf anzunehmen, ducken sich die Bischöfe und Kardinäle weg, kneifen. Sie wollen halt zwei Herren dienen. Offenbar haben sie das Wort unseres HERRN nicht im Ohr, der seinen Aposteln sagte: Wundert Euch nicht, wenn die Welt euch haßt. Dieser Haß richtet sich gegen die Wahrheit, die unser HERR ist.
Am Quatember-Mittwoch in der Fastenzeit beten wir: Wir bitten Dich, o Herr, schaue gütig den frommen Eifer Deines Volkes, auf daß alle, die sich durch Enthaltung abtöten, durch die Frucht dieses guten Werkes geistig erstarken. Ich wünsche uns, daß wir das in der restlichen Fastenzeit, so gut es geht, schaffen.
Zum diesjährigen spes-unica-Sonntag am 10.3.2013 in Hattersheim lade ich Sie herzlich ein. Die musikalische Gestaltung des Hochamtes liegt in den Stimmen der Mädchen vom Theresien-Gymnasium Schönenberg unter der Leitung von Schwester Michaela Metz.
Für heute verbleibe ich mit den besten Grüßen und Wünschen und Dank für Ihre nicht nachlassende Spendenfreudigkeit
Ihr Hans-Frieder Wedel
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