Mainz, im Dezember 2014
Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,
mit der Oratio der zweiten Messe des hochheiligen Weihnachtsfestes beten wir: "Allmächtiger Gott, durchflutet vom neuen Lichte Deines menschgewordenen Wortes bitten wir, laß in unseren Werken widerstrahlen, was durch den Glauben in der Seele leuchtet." Dieses Gebet sollte uns das ganze Jahr über begleiten, besonders wenn wir es dem Heiligen Vater und dem deutschen Episkopat widmen, damit sie zur Wahrheit und Tradition finden. Angesichts des äußeren Erscheinungsbildes unserer so sehr geliebten Kirche können unsere Gebete nicht dringend genug sein. Mit meiner kritischen Würdigung der letzten Vorkommnisse in der Konzilskirche will ich Sie heute nicht belasten. Viel lieber sage ich mit dem Introitus des dritten Adventssonntags: "Freuet euch allezeit im HERRN, nocheinmal sage ich: Freuet euch, laßt alle Menschen eure Güte erfahren, denn der HERR ist nahe."
Ihnen und allen, die Ihnen lieb und teuer sind, wünsche ich noch einige besinnliche Tage im Advent, ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr, verbunden mit großen Dank für Ihre Unterstützung und mit der Bitte, uns gewogen zu bleiben.
Herzliche Grüße
Ihr Hans-Frieder Wedel
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