Mainz, im Dezember 2015

Liebe glaubenstreue in der actio spes unica vereinte Katholiken,

 

daß in der Welt in allen mohammedanischen Staaten die Christen verfolgt werden, was einige tausend von ihnen das Leben kostet, weiß jeder, der lesen und hören kann und will. Angesichts der Invasion von sog. Flüchtlingen aus diesen Staaten hat es Saudi Arabien für nötig befunden, der BRD die Mittel für die Errichtung von bis zu 300 Moscheen bereitzustellen. Hierzu schweigt der deutsche Episkopat, vom ZdK erst gar nicht zu reden. Während dessen betreibt man alle möglichen Aktivitäten, um die Lehre über die katholische Ehe zu relativieren bzw. sie gleich abzuschaffen. So bleibt uns – außer Briefe zu schreiben – nur die 3. Oratio vom 1. Adventsonntag:

"Gott, Du Hirt und Lenker aller Gläubigen, schaue gnädig herab auf Deinen Diener Franziskus, den Du zum Hirten Deiner Kirche bestellt hast; laß ihn, wir bitten Dich, durch Wort und Beispiel seine Untergebenen fördern, auf daß er mit der ihm anvertrauten Herde zum ewigen Leben gelange."

Der spes-unica-Sonntag wird nächstes Jahr am 6. März wieder im Haus der Vereine in Okriftel stattfinden. Die Rede am Nachmittag wird Herr Prof. Dr. Walter Hoeres halten. Sein Thema: Die Unfähigkeit zu trösten – Seelsorge in Großpfarreien. Die Mitwirkung beim Hochamt durch den Mädchenchor des St. Theresien-Gymnasiums Schönenberg unter Leitung von Schwester Michaela und Herrn Dr. Laas ist sichergestellt.

Für die verbleibende Zeit des Advent wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben einige besinnliche Stunden, natürlich auch ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr. Bitte, bleiben Sie uns gewogen und seien Sie herzlich gegrüßt

 

Ihr Hans-Frieder Wedel

 

	Druckversion
	Predigt von Pfarrer Milch: Fest der Heiligen Familie 1987

Rundbriefarchiv