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Vortragsinformation

Ende eines Jahrhundertirrtums

Einwände gegen den Evolutionismus

Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Kuhn
St. Athanasius Hattersheim, 12. November 2000
108' Bestellnummer:  kuhn.evo 2 × CD  8,00 €

Hatte nicht der hl. Paulus im ersten Römerbrief auf Gottes Werke als Zeugnis seiner Größe und Allmacht verwiesen? Doch urteilen wir heute, an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, nicht ganz anders über die anscheinend längst erforschte Natur? Die moderne Wissenschaft spricht vom "Urknall", durch den das Weltall entstanden sei. Sie spricht von einer angeblichen Selbstorganisation der toten Materie bis hin zum einfachsten Lebewesen, von einer angeblichen Aufwärtsentwicklung, einer Evolution der Pflanzen und Tiere bis hinauf zum Menschen durch rein natürliche, innerweltliche Ursachen - ohne Plan, Sinn, Ziel oder Zweck, ohne Geist - also ohne Schöpfer.

Doch diese voreiligen Hypothesen einer Schöpfung ohne Schöpfer blieben nicht unwidersprochen. Gerade in jüngster Zeit wird immer deutlicher, daß sie sich mit neuen Erkenntnissen der Physik, Mathematik und vor allem der jungen Wissenschaft Informatik nicht vereinbaren lassen. In der Biologie mehren sich die Absagen an den naiven Evolutionismus. Mehr und mehr wird deutlich, daß nicht in der Materie oder Energie, sondern im Geist, im Logos, die letzten Ursachen jeglicher Entwicklung zu suchen sind.

Dieser Diavortrag kann auch auf dem Bandmitschnitt gut nachvollzogen werden
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