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Niederschrift der Predigt von Pfarrer Milch

23. Sonntag nach Pfingsten 1986 (Kirchweih)

Meine lieben Brüder und Schwestern,

 

es ist wohl angezeigt, daß wir, da wir Kirchweih feiern, uns einmal wieder besinnen auf unsere Lage. Hier in Hattersheim ist die Spaltung deutlich im Gegensatz zu den meisten anderen Gemeinden und Städten, die Spaltung, die vollzogen worden ist im offiziellen Raum der Kirche. Dort ist die Spaltung geschehen, die Abspaltung, der Abfall von der einen, unteilbaren katholischen Wahrheit. Aber nach außen hin – weithin – scheint alles so zu laufen. Die Leute merken nichts von dem antichristlichen Vorzeichen, hinter das alles gerückt ist, und sie gehen ihre Wege – hin in die Kirche, immer wieder, und meinen, nun so schlimm ist es ja gar nicht. Und das ist schlimm, daß es weithin gar nicht mehr so schlimm aussieht! Die großen Exzesse sind nicht mehr, Fastnachtsmessen relativ selten. Die berühmte popfestivalartige Geschichte in Hofheim: so etwas hat man gebremst, gestoppt. "Laßt's normal laufen." Ist das darum jetzt besser? – Nein, es ist wesentlich schlimmer. Die Skandale machen wenigstens deutlich, die auffälligen Skandale, die Eklats, die machen wenigstens deutlich, was los ist, daß etwas nicht stimmt! Aber wenn so die entzündlichen, auffälligen, bösen Spitzen abgebrochen sind, dann meinen die meisten, so schlimm ist es ja gar nicht, es läuft doch alles ganz schön. Es läuft eben ganz und gar nicht schön! Diese harmlose, harmlos erscheinende Normalität ist der eigentliche Skandal. Und weithin ist alles so schön einig: die einen gehen in die Kirche, die anderen nicht – die meisten natürlich nicht, die meisten sind vollkommene Heiden, getaufte Heiden, das wissen wir –, aber die, die in die Kirche gehen, die sind sich untereinander im wesentlichen einig; eine sehr makabere, eine böse, eine mißverständliche, täuschende Einigkeit, eine tückische, vom Satan inspirierte Einigkeit.

Auf Hattersheim liegt der Segen, daß die Spaltung deutlich ist. Und diesen Segen sollten wir begrüßen aus ganzer Seele. Das muß einmal gesagt werden. Hier wird es deutlich; hier ist jeder zur Entscheidung gerufen; hier sollte jeder wissen, gerade von uns, "Warum"! Gestern abend bin ich etwas sehr konkret geworden. Das wird leicht mißverstanden im Sinne eines Vorwurfs. Ich bin weit entfernt davon vorzuwerfen. Ich wiederhole, was ich schon x-mal gesagt habe: Der Erstbetroffene der Predigt ist der Prediger selbst! Aber wir sollten uns doch prüfen und nicht zur Ruhe kommen. Wir sollten uns doch nicht ausruhen auf den Lorbeeren unserer Entscheidung, die wir einmal gefällt haben. Wir dürfen doch nicht sagen, wir haben unsere Entscheidung getroffen, wir sind die Helden des zwanzigsten Jahrhunderts, und darüber laßt uns ruhig zufrieden sein – so geht's unter keinen Umständen! –, sondern wir müssen uns immer wieder aufpeitschen zu einer heiligen Unruhe. Denn wir kommen hier nicht her, meine Lieben, weil die alte Form der Messe uns besser gefällt – das wäre eine allzu armselige Motivation –, nicht etwa aus persönlicher Anhänglichkeit oder weil wir das Neue nicht so richtig mitmachen wollen, sondern aus einer tiefen, katholischen Überzeugung, aus einem NEIN zu dem antichristlichen Vorzeichen, das im offiziellen Raum der Kirche alles verfälscht und verpfuscht!

Und je mehr Wahres und für sich gesehen Gutes im offiziellen Raum der Kirche sich begibt: Um so schlimmer! Ganz primitiv gesagt: Zweihunderttausend Mark sind etwas, was sich sehen lassen kann, aber wenn ein Minuszeichen davorsteht, ist es eine makabre Geschichte. Je mehr Wahres hinter einen Irrtum kommt, um so gefährlicher und fürchterlicher ist der Irrtum. Es wäre also ein absoluter Trugschluß zu sagen, immerhin ist da doch etwas Wahres dran. "Haben sie's gehört, dieser und jener Bischof hat doch immerhin gesagt, daß..." usw., usw, und "der Kardinal Höffner ist so freundlich auch zu meinen, daß Mord wohl nicht ganz richtig sei; das ist doch immerhin ein erfreuliches Zeichen..." – Nein, es ist gar kein erfreuliches Zeichen! Es ist in unseren Augen ein makabres, dämonisches Larifari, sonst gar nichts. Das müssen wir sehen. Und aus dieser inneren Logik heraus erkennen wir das Wesen der Wende als einen einzigen Akt, der dieses negative Vorzeichen beseitigt und austauscht gegen das positive Vorzeichen.

Was ist das negative Vorzeichen? – Sie werden es doch wohl inzwischen wissen. – Jene Vorstellung von einem kollektiven Fortschritt der Menschheit durch die Jahrtausende hin; jene Vorstellung, es würde die Menschheit geistig voranschreiten, und die katholische Kirche habe im Prozeß, im kollektiven Prozeß dieses Voranschreitens ihren Beitrag zu leisten: das ist das Antichristliche und das Böse in sich. Und alles, was dahinter kommt, wird von diesem bösen Vorzeichen vereinnahmt. Und weil wir das nicht mitmachen, weil wir dem widersprechen, deshalb sind wir hier. Selbstverständlich mußte ich, als ich noch im offiziellen Raum war und ständig gegen Ökumenismus, die falsche Vorstellung von Religionsbeliebigkeit, gegen den Fortschrittswahn predigte und die katholische Wahrheit aufrechterhielt, in gewissen Randbezirken einige schmerzliche Konzessionen machen – für mich sehr schmerzliche, unangenehme Konzessionen –, um möglichst lange die Wahrheit einer möglichst breiten Öffentlichkeit bekanntgeben zu können. Heute im Rückblick muß ich sagen, daß ich damals der Konzessionen wohl zuviele gemacht habe. Aber es geschah aus diesem Beweggrund heraus, nicht möglichst lange im Amt zu bleiben, sondern möglichst lange möglichst viele in der Wahrheit unterrichten zu können! Als dann die sogenannte Suspendierung kam, die ja keine war (Es war ein scheinbarer Rechtsakt mit faktischen Folgen, aber eben nur ein scheinbarer Rechtsakt. Es war ein vollkommen ungültiger Akt. Ich bin nicht suspendiert. Wir sind hier auch nicht am Rande, wir sind hier die Mitte! Wir sind hier der Rest der katholischen Wahrheit und Wirklichkeit!), als das dann kam, ich gestehe es Ihnen, war ich sehr befreit, weil ich endlich keine Konzessionen mehr zu machen brauchte. Mir tat es nur leid um die Vielen, die jetzt dem Irrtum preisgegeben waren. Für mich persönlich war es eine ganz große Befreiung. Endlich konnte ich mich in allem unbekümmert so verhalten, wie es auch in Randgebieten geboten ist. Um das einmal klarzustellen.

Aber nun zu unserer Haltung heute. Es ist eine große Gefahr. Eine große Gefahr liegt in den langen Jahren, eine Versuchung: die Versuchung zur Gewöhnung, zum Einrasten, zum Sich-Ausruhen: "Wir haben's ja", "Nun wir haben unser Gotteshaus. Wir haben ja unsere Messe." – Wir kämpfen trauernd und bis in die Tiefe unserer Seele sauer, ganz sauer gegen die Katastrophe, die wir vorfinden. Wir leiden unter dieser Katastrophe und bäumen uns innerlich dagegen auf und ergrimmen im Geiste. So heißt es ja oft bei Christus: "Er ergrimmte im Geiste." Das wird oft übersetzt, daß es einem schlecht wird: "Er seufzte tief auf." Das Aufseufzen hat auch seine Bedeutung, aber an diesen Stellen ist es falsch. – Nein, Er ergrimmte! Angesichts des Lazarus, der im Grabe liegt, ergrimmt Jesus. Er bäumt Sich auf. Warum ergrimmt Er? – Voller Zorn gegen dieses schmähliche Gesetz des Werdens und Vergehens, gegen diese schmächliche Folge der Erbsünde. Da geht in Ihm alles hoch dagegen. Beethoven, ehe er niedersank zum Sterben, richtete sich auf – draußen war ein Gewitter, und er sah zum Fenster –, hob beide Fäuste empor, und dann fiel er nieder. War das eine Auflehnung gegen Gott? – Keineswegs. Es ist eine Auflehnung gegen das, was Satan hier auf dieser Erde anrichtet; denn der macht's, der wirft die Lose! Und wenn es auf dieser Erde mies aussieht und ungerecht – wir wissen, daß es ungerecht aussieht –, dürfen wir dagegen durchaus im Geiste ergrimmen. Sie brauchen nicht zu beichten "Ich habe mich gegen die Anordnungen Gottes aufgelehnt". Unsinn! Das sind nicht die Anordnungen Gottes, das sind die Machenschaften des Fürsten dieser Welt! Und dagegen lehnen wir uns durchaus auf, tragen es, soweit es getragen werden muß, in Christus – aber erhobenen Hauptes.

Also wir wissen, daß wir in einer Katastrophe leben, in der Katastrophe der Kirche. Der Innenraum ist verseucht, total verseucht. Unsere Gesellschaft – um dieses ekelhafte Wort zu gebrauchen "Gesellschaft" – ist verseucht. Unser Volk ist am Boden. Jedes gesunde vaterländische Denken und Wollen ist dahin. Wer leidet denn noch darunter, daß unser Vaterland gespalten ist? Wer persönlich leidet denn als Deutscher? Das möchte ich mal wissen. Wir leiden ja kaum als katholische Christen. Wir leiden zu wenig. Wir haben viel zu wenig Zorn, jawohl Zorn! Das ist eine christliche Tugend. "Zürnet wohl", sagt der hl. Paulus, "aber sündigt nicht. Laßt die Sonne über eurem Zorn nicht untergehen." Es ist viel zu wenig Zorn, Aufbäumung in uns. Wir geben uns viel zu schnell zufrieden. Wir denken zu wenig kosmisch und zu wenig geschichtlich. Wir wurzeln nicht mehr in den großen Vergangenheiten und sind deshalb auch so schwach und impotent geworden gegenüber der Zukunft, sind nicht mehr Zeugen im Geiste, weil wir nicht wurzeln. Das alles ist katastrophal. Dieses Volk bietet ein Bild des nach menschlichem Ermessen unentrinnbaren Untergangs. Es läuft dem Untergang entgegen. Das müssen wir wissen und darunter leiden und ganz verrückt sein und mit einer Hoffnung gegen alle Hoffnung, gegen alle Berechnung, gegen alle Erfahrung der Vergangenheit, gegen alle Gesetze der bekannten Geschichte dennoch hoffen! Das ist verrückt. Jawohl, seien wir so verrückt! Das ist die heilige Narrheit des Christen, der mit offenen Augen den Abgrund sieht und dennoch hofft. Das ist eine beständige Anstrengung. Stattdessen sind wir halt so in unsere privaten Gleise und Gewohnheiten hineingerutscht und regen uns nicht mehr auf und zürnen nicht mehr.

Und jetzt sage ich Ihnen zwei christliche Tugenden, die etwas ungewohnt sind, leider ungewohnt wegen der verknatschten jahrhundertelangen Suggestion von Demut. Das wird in gewissen Kreisen, die auch zu uns gehören, dermaßen ausgewalkt, das Wort "Demut", daß es einem schlecht wird. Ich kann's schon nicht mehr hören – Demut. Was heißt denn in Wahrheit "Demut"? – Mut zum Dienst, Mut zum Einsatz: das heißt Demut. Demut heißt: Ich weiß, daß ich aus mir nichts bin, aber ein großes, unendliches Nichts von unendlichem Gewicht, in das Gott hineinfällt! Ich bin kein kleines Menschlein, kein Wicht, kein Knirps. "Wir kleinen Menschlein", hört man dann, "was wir uns einbilden. Wir wollen doch ganz schön uns ducken und gehorsam sein und mitlaufen." – Es gibt keine "Menschlein", es gibt den Menschen, und der ist groß und berufen. Und das zu wissen, ist Demut. Also gehört zur Demut Stolz. Ich vermisse Stolz, meine Lieben, das hocherhobene Haupt. – "Ja aber, wir sind Sünder." – Ja natürlich, wer von uns sündigt nicht, und das nicht zu knapp. Es gibt keinen, der nur so kleine Stäubchen hätte, die er so mal wegbläst. Das gibt's nicht. Wir alle haben tiefgreifende Fehler. Und in der Tiefe unseres Daseins brodelt der Sumpf, aus dem alle Verbrechen hervorgehen können. Machen wir uns nichts vor. Und dennoch hebe ich mein Haupt hoch. Deine Sünde hast Du mit Deinem Gott auszumachen. Kein anderer hat sich darum zu scheren, und keinen anderen geht Deine Sünde etwas an. Du kannst jedem gegenüber mit erhobenen Haupte begegnen, denn Du bist in Christus und in Seinem Erbarmen. Das Wort "Erbarmen" hat ja auch, wie ich neulich sagte, so einen verknatschten Klang bekommen, so einen verschmusten – Erbarmen. Was ist denn Erbarmen? – Die wiederherstellende Gewalt, die ständig wiederherstellende Gewalt der Feuersbrunst der göttlichen Liebe, die dich ununterbrochen wiederherstellt. Und in diesem Erbarmen hast Du Stolz zu tragen aus dem Stolz heraus, den Du weitergeben willst. Aber Du brauchst Dich nicht vor anderen zu ducken und zu mucken. Wenn einer Dich nicht grüßen will, ist es töricht, beleidigt zu sein. Nicht aus Beleidigtsein, sondern aus Selbstachtung und Selbstbewahrung ist es dann für Dich passé. Er selbst lebt in Deinen Gebeten, und Du willst sein höchstes Heil. Aber wenn er nicht will, dann laß es doch! Wie kannst Du dann glücklich sein, wenn der Betreffende so nett ist und grüßt Dich wieder? Was ist denn das für eine armselige, sich selbst erniedrigende Haltung! Das ist doch keine christliche Haltung, froh zu sein, wenn einer einen wieder grüßt. Er soll nur kommen und sagen, was los ist. Dann kann man sich aussprechen. Selbstverständlich muß man vergeben und verzeihen, das sowieso. Du hast ihm schon vergeben, ehe er sich Dir verweigert hat. Aber wie kannst Du Dich so erniedrigen und nachtrippeln und Dich freuen "Hach, er hat mich wieder gegrüßt"? Es gibt den christlichen Stolz der Bewahrung, der Selbstachtung. Und Christus ist gekommen, um Dir die allerhöchste, die denkbar höchste Selbstachtung zu suggerieren. Er selbst, als Er gefangengenommen wurde, verurteilt, gegeißelt, getreten, angespieen, mit Dornen gekrönt, verhöhnt, ans Kreuz geschlagen wurde, trug es in majestätischer, souveräner Haltung und nicht geduckt, nicht winselnd, nie um Gnade flehend. Das ist die christliche Haltung – Stolz.

Wir sind hier die Inhaber – die unverdienten, sicher, uns ist diese Gnade unverdient gegeben –, wir sind die Inhaber der ewigen Wahrheit! Wir wahren das Erbe für die Zukunft. Wir sind die legitimierten, wir sind die rechtmäßigen, wir sind die von Gott bestellten, wir sind die autorisierten und authentischen Repräsentanten der Wahrheit – wir, hier! Und die anderen sind die Verführten. Verbannen wir auch aus dem Unterbewußtsein, aus dem Hinterkopf – sie ist drinnen, machen wir uns nichts vor – diese Vorstellung, eigentlich müßten wir uns ja entschuldigen, daß wir abtrünnig geworden sind. Wir sind nicht abtrünnig geworden, das sind die anderen! Deshalb verachten wir sie nicht, aber wir verachten die Haltung des Mitlaufens. Das jahrhundertelang gezüchtete Duckmäusertum, das unter der Flagge "Demut" lief, das verachten wir! Wir verachten Haltungen und Einstellungen.

Jetzt kommt eben das andere: Verachtung. Zum Stolz gehört auch die Verachtung, nicht des Menschen, aber dessen, was den Menschen entstellt. Unsere christliche Liebe wäre viel glaubwürdiger, wenn sie sich anschicken würde, das große Geschenk der Thronerhebung des einzelnen weitergeben zu wollen. "Ich habe Dir ein Königsrecht mitzuteilen. Nimm es doch in Anspruch! Nimm es hin! Nimm es an! Trage Deinen Kopf hoch! Ich will, daß Du aus einem Sklavendasein ins Dasein des Herrn hinübergerätst. Das will ich für Dich." Das ist Liebe, nicht daß ich dem anderen ununterbrochen die leiblichen Werke der Barmherzigkeit erweise. Das gehört selbstverständlich dazu, aber im Rahmen dessen, daß ich ihm das höchste Selbstbewußtsein, den großen Stolz übertrage.

Verachtung: Verachtung auch des Todes, Todverachtung, Verachtung dessen, was man mir androht, Verachtung der erbärmlichen Macht, der Machthaber, die auf der falschen Seite stehen, die ihre Macht benutzen, sich auf ihrer Macht ausruhen und schäbig ihre Macht mißbrauchen im schlechten Dienst. Wir verachten diese Macht. Selbst niedergetrampelt und gefangen und geschunden und gemordet bleibt bis zum letzten Atemzug die heilige, stolze Verachtung solchen Treibens auf unserem Antlitz stehen. Das ist Christentum! Das ist Christus! Das ist wahre Demut!

Solche wünsche ich mir, solche Gesichter, die erweisen mir Liebe, höchste Wohltat. Knechte können mir keine Liebe erweisen, sondern nur Herren, daß ich von ihrem wahren, in Christus gegründeten Herrentum angesteckt werde. Das ist zu sagen am Tage, da wir unseres Widerstandes und unserer Entscheidung gedenken in dankbar demütigem Stolz und uns entschließen, mehr zu leiden, mehr zu zürnen, mehr zu verachten und unser Haupt noch höher zu halten in trotziger Hoffnung. AMEN.

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